Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, warum Sklaven zwei Gesichtshälften haben, getrennt nur von einer Sklavennase? Ganz genau: Weil das Gesicht eines Sklaven wie geschaffen ist, einer Herrin als Fußkissen zu dienen. Passgenau können so die Fußsohlen einer Herrin auf dem Gesicht eines Sklaven bequem ruhen und die Herrin kann zugleich jederzeit die Nase zudrücken, wenn sie beschließt, dass der Sklave mal eine Zeitlang die Luft anhalten soll. Es gibt für einen Sklaven kaum eine symbolträchtigere Situation, als einer Herrin eingeklemmt unter ihrem Thron zu Füßen zu liegen und sein Gesicht als Fußkissen benutzt zu wissen. Der Himmel eines Sklaven sagt man beginnt unter den Fußsohlen seiner Herrin, und dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen. In ihrem wundervollen Latexkleid setzte sie sich auf ihren Thron, ich verschwand zur Gänze unter ihrem Latexrock. Den Augenblick, an dem sie ihre göttlichen Fußsohlen auf mein Gesicht legte, werde ich nie vergessen. Es ist die ultimative Demütigung und zugleich das höchste Privileg eines Sklaven, sein Gesicht als Fußkissen andienen zu dürfen. Die Fußsohlen seiner angebeteten Herrin auf seinen Wangen, seinen Lippen ruhen zu spüren, vielleicht schüchtern die Augen zu öffnen und eine Blick auf das Unvorstellbare zu erhaschen ihre göttlichen Fußsohlen, den Zehenansatz fast mag einem Sklaven dabei das Herz vor Glückseligkeit zerspringen
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