Kürzlich erzählte mir mein Sklave, dass er mich in einer dringenden Angelegenheit persönlich sprechen müsse. Es ging irgendwie um Urlaub und seine Freundin, also eigentlich vollkommen unwichtige Dinge. „Aber gut…“ dachte ich mir und bin zu ihm gefahren. Als er mir seine Angelegenheit geschildert hatte, hatte ich dann doch ein Einsehen und habe ihm eine großherzige Chance gegeben, seine Freundin zu behalten. Ob er mit der Alternative eines Schuldscheins inklusive aller damit verbundenen Konsequenzen besser dran ist, wird sich zeigen. Für mich ist es der beste Kompromiss und das ist die Hauptsache.
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