Geldgeile Findom zerstört das Sparschwein ihres Zahlsklaven! Madame Carla kommt vom shoppen nach Hause und teilt ihrem Sklaven mit, dass sie vergessen hat was zu kaufen. Sie wollte noch eine Tasche kaufen. Sie fordert von ihrem Zahlklaven Smirni nun eine weitere Kreditkarte, weil diese ist schon leer und gibt nichts mehr her. Smirni bedauert, dass er nichts mehr hat, er hat keine weitere Karte mehr. Das macht die geldgeile Findom erst recht wütend und sie wird immer lauter und aggressiver. Doch Smirni jammert nur, dass er keine Karten und kein Geld mehr hat. Er bietet ihr als Beweis seine Geldbörse an. Madame Carla findet darin tatsächlich nur ein paar Münzen. Sie macht ihn dafür zur Schnecke und Smirni versichert nichts mehr zu haben. Da fällt Carla ein, dass er noch ein Sparschwein besitzt. Sie holt das blöde Dinge herein und droht ihm es aufzumachen. Smirni versichert, da seien nur ein paar Münzen drinnen. Carla droht damit dass Schwein zu zerstören, bis Smirni schließlich auf Knien bettelt das Sparschwein bitte nicht zu zerstören. Doch dann wirft Madame Carla es auch schon mit voller Wucht auf den Fließenboden, dass es in tausend Scherben bricht. Doch siehe da, was muss die gierige Moneydom da sehen. Zahlreiche Hundert Euro Scheine! Sie macht ihren Sklaven nieder, wie viel Geld er vor ihr versucht zu verstecken!Smirni heult nun noch am Boden herum Wo ist mein Schwein… und versucht mphsam die Scherben wieder zusammen zu sammeln.
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