Archives for : Dreckige Schuhe

Bestraft beim Cash & Go

Ist das dein Ernst? Du triffst mich für ein Cash & Go – und nicht nur, dass du diese lächerlichen kleinen Scheine mitgebracht hast – du hast auch noch eine ungerade Summe von 470 Euro dabei?! Du weißt, dass das eine Strafe verdient, oder? Zuerst wirst du meine dreckigen Stiefelsohlen lecken, und zwar hier auf dem Parkplatz, wo dich jeder sehen kann! Es ist mir egal, wie unwohl du dich dabei fühlst … du brauchst eine Lektion! Und da meine Stiefel noch nicht so schmutzig sind, werde ich sie für dich noch schmutziger machen … und dann wirst du weiter lecken! Wie hoch ist dein Kontostand? Hast du noch etwas Geld auf deinem Konto? Gut – denn wir werden in ein paar Minuten zum Geldautomaten fahren und einen angemessenen Betrag abheben! Ich werde diese erbärmlichen kleinen Scheine verwenden, um meine Stiefel damit zu reinigen und sie unter dem tiefen Profil meiner Schuhe zertreten … niemand braucht dieses Kleingeld! Und ich denke, bevor wir zum Geldautomaten fahren, wirst du noch ein bisschen mehr bestraft … als Nächstes leckst du auch noch den schmutzigen Reifen meines Autos! Und beim nächsten Mal beleidigst du mich nicht mit einer so lächerlichen Summe … und wenn du bis dahin deine Lektion nicht gelernt hast, fahre ich kurz durch den Schlamm und deine Strafe wird darin bestehen, mein komplettes Auto mit deiner Zunge zu reinigen! Hast du das verstanden?!

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Bestraft beim Cash & Go

Ist das dein Ernst? Du triffst mich für ein Cash & Go – und nicht nur, dass du diese lächerlichen kleinen Scheine mitgebracht hast – du hast auch noch eine ungerade Summe von 470 Euro dabei?! Du weißt, dass das eine Strafe verdient, oder? Zuerst wirst du meine dreckigen Stiefelsohlen lecken, und zwar hier auf dem Parkplatz, wo dich jeder sehen kann! Es ist mir egal, wie unwohl du dich dabei fühlst … du brauchst eine Lektion! Und da meine Stiefel noch nicht so schmutzig sind, werde ich sie für dich noch schmutziger machen … und dann wirst du weiter lecken! Wie hoch ist dein Kontostand? Hast du noch etwas Geld auf deinem Konto? Gut – denn wir werden in ein paar Minuten zum Geldautomaten fahren und einen angemessenen Betrag abheben! Ich werde diese erbärmlichen kleinen Scheine verwenden, um meine Stiefel damit zu reinigen und sie unter dem tiefen Profil meiner Schuhe zertreten … niemand braucht dieses Kleingeld! Und ich denke, bevor wir zum Geldautomaten fahren, wirst du noch ein bisschen mehr bestraft … als Nächstes leckst du auch noch den schmutzigen Reifen meines Autos! Und beim nächsten Mal beleidigst du mich nicht mit einer so lächerlichen Summe … und wenn du bis dahin deine Lektion nicht gelernt hast, fahre ich kurz durch den Schlamm und deine Strafe wird darin bestehen, mein komplettes Auto mit deiner Zunge zu reinigen! Hast du das verstanden?!

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Dauerhafte Käfighaltung

Es ist ein wunderschönes Leben an der Seite einer dominanten und strengen Herrin, nicht wahr? Es ist ein traumhaftes Leben, welches Du führen darfst. Dennoch wird dieses Leben lediglich und einzig zu den Füßen der Herrin stattfinden.Du hast keine eigene Kontrolle mehr über Dein Leben und ich liebe die dauerhafte Käfighaltung. Die, die zeigt, dass Dein Leben nur noch gefristet wird, wie das, eines dreckigen kleinen Köters. Du bist auch nichts mehr für mich als ein kleiner Kriecher, eine kleine Made, die lediglich aus ihrem Käfig herausgelassen wird, wenn ich Deinen Körper zu meiner Belustigung benutzen will. Ich zeige Dir aber auch die deutlich angenehmen Seiten des Lebens in dauerhafter Käfighaltung. Denn zum einen ist es sehr wichtig, dass Du, wenn die Herrin von der Arbeit nach Hause kommt, Dich ausgiebig um meine Schuhe kümmern wirst.Und das sollte doch schon eine Sünde wert sein. Aus Deiner Position zu den Füßen der Herrin könnte es sogar sein, dass Du den ein oder anderen heimlichen und verbotenen Blick zwischen die Schenkel der Mistress werfen kannst. Doch Obacht, pass auf, dass ich es nicht merke, sonst folgt die Strafe auf dem Fuße.

Dauerhafte Käfighaltung

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REAL: dreckige ÜBERRASCHUNG für DANIEL

Ich war zwei Stunden im Wald spazieren und meine Sneaker sehen dementsprechend aus: Völlig eingesaut. Zum Glück muss ich meine Schuhe niemals selbst putzen, denn wofür gibts euch Sklavenfotzen, oder? Für den Tag hatte ich sowieso geplant, dass Daniel bei mir antanzt um meine Päckchen von der Post abzuholen und nichts ahnend kniet er schließlich vor mir als ich ihm erzähle, dass ich eine wunderschöne Überraschung für ihn habe. Er muss die Augen schließen, während ich meine voll gematschten Sneaker anziehe und sie ihm direkt vor seine dumme Fresse halte. Als er endlich gucken darf fickt ihn der Anblick völlig; ich drücke ihm die Sohlen direkt ins Gesicht und zwinge ihn zu lecken. Er zittert, flennt rum und bettelt darum zur Bank gehen zu dürfen um Geld für mich abzuheben, da es für ihn nichts Schöneres und keinen größeren Beweis seiner Lieber und völligen Hingabe gibt, aber ich quäle ihn erst noch weiter, lass ihn unter würgen auch die ganzen Dreckkrümel von Boden schlucken, bis ich ihn endlich auf auf die Bank gehen lasse. Du darfst zusehen wie ich ihm danach weiter sein Spatzenhirn raus ficke, ihn hart erniedrige, schlage und immer wieder auf ihn eintrete, einfach weil es mir Spaß macht. Herausgekommen ist ein absolut authentischer Clip, in dem wie immer nichts gestellt und gefaket ist; er zeigt wie ich „ganz normal“ mit meinem Realsklaven umgehe – nämlich respektlos und grob; er ist Dreck und Dreck hat es nicht verdient anders behandelt zu werden!

REAL: dreckige ÜBERRASCHUNG für DANIEL

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