Bist du ein gehorsamer Geldsklave und warst für deine Herrin bei dir Bank? Hast du den angewiesenen Betrag bereits abgeholt und ihr jetzt mitgebracht? Mal sehen… Herrin Jane zählt die Scheine nach und kontrolliert den Betrag… Tut es dir weh, so viel Geld bei deiner Herrin zu lassen oder macht es dich sogar geil?! Sieh dir den Fächer aus Geldscheinen nochmal genau an – und dann verabschiede dich für immer davon! Denn diese Scheine sind soeben in den Besitz deiner Herrin übergegangen! Aber nicht nur des Geldes wegen selbst… nein! Herrin Jane will deinen persönlichen Ruin und entzieht dir ab sofort das Mitspracherecht an deinem eigenen Leben!
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Wenn du schon nicht mit deinem Aussehen bei diesen drei Herrinnen punkten kannst, dann überzeuge doch gefälligst mit deiner Grosszügigkeit! Herrin Zora, Herrin Jane und Queen Hanna schicken dich Geld ranschaffen und erzählen dir, wie sie deine Kohle auf den Kopf kloppen werden und auch, welche Pläne sie mit DIR Versagerschwein haben. Als Geldsklave dieser drei Herrinnen wird es hart für dich – aber in Wirklichkeit geht damit für dich endlich ein heimlicher Traum in Erfüllung, stimmts? Von drei Geldherrinnen ausgenommen und zu tiefst erniedrigt… Das ist doch der absolute Wahnsinn für dich!?
Die beiden Geld Ladies Hanna und Jane sind es gewohnt von Sklaven wie DIR ihr Leben finanziert zu bekommen. Und aus keinem anderen Grund holen sie dich ran und zeigen dir ihre Schuhe. Aus Sicht der Ladies sind die nämlich nicht mehr zu gebrauchen und du sorgst für Neue! Ganz genau! DU lässt jetzt sofort Kohle für neue Schuhe springen! Lady Hanna und Lady Jane strecken fordernd ihre Hände nach deinem Geld aus. Gib ihnen was sie wollen! JETZT!
Herrin Jane hält für dich etwas ganz Kostbares bereit – nämlich das Parfüm ihrer verschwitzten Nylonfüsse! Komm ganz nah heran mit deiner Nase und inhaliere den wertvollsten Duft der Welt. Bezahle ohne Ende für dieses geile Dufterlebnis! Atme tief ein… Herrin Jane will hören, wie du den Duft ihrer Schweissfüsse geniesst. Geniesse jede Sekunde, in der du in dem Fussgestank deiner Geldherrin verbringen darfst – und zahle angemessen dafür!